Saemtliche auf dieser Seite gezeigten Bilder entstehen im hauseigenen Labor ausschliesslich in Selbstverarbeitung und ohne Verfremdung.

Als Aufnahmegeraete dienen rein mechanische Kameras vom Kleinbild bis hin zum Grossformat 8 x 10 inch.

Alle belichteten Filme werden im Rotationsverfahren entwickelt. Dadurch erziele ich konstante Resultate. Zur Anwendung gelangen die Prozesse C-41, E-6 und S/W. Voraussetzung dazu ist jedoch eine konzentrierte und saubere Arbeitsweise, insbesondere beim Ansetzen der Chemikalien. 

Die Schwarz-Weiss-Vergroesserungen,  mehrheitlich auf Barytpapier von Ilford, entstehen in der Schalenentwicklung. Zum Belichten der Vergroesserungen bewaehrt sich das System Splitgrade von Heiland-Electronics ausserordentlich. Die Prints werden in der Barytpresse oder an der Luft getrocknet und anschliessend mittels Heissklebefolien auf saeurefreien Karton aufgezogen.

Durchlauf-Entwicklungsmaschinen von Durst und Meteor fuer den RA-4 -  Prozess stehen im Einsatz für brillante Farbvergroesserungen auf Kodak Ultra-Enduroa Papier.

Zur Digitalisierung der Filmstreifen stehen hoch aufloesende Scanner von Epson, Nikon und Imacon zur Verfuegung.  Fuer den Druck von Karten und kleineren Portfolios greife ich auf den Epson Stylus Pro 3880 bzw. den Epson Stylus Pro 9900 fuer groessere Druckformate. Dank der Software Mirage (Bezug durch dinax) lassen sich die Bilder exakt auf dem Druckmedium positionieren. Eine lohnende Investition!